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Was ist der Graue Star?

Irgendwann nach dem 50. Lebensjahr wird der Augenarzt den meisten von uns wahrscheinlich mitteilen: „Sie haben Grauen Star.“ Ein Grauer Star, medizinisch auch Katarakt genannt, ist eine Erkrankung der Augenlinse.

Die Augenlinse dient dazu, die Lichtstrahlen, die in das Auge kommen, so zu brechen, dass Sie damit in die Nähe und in die Ferne fokussieren können. Normalerweise sollte die Linse klar sein, aber mit dem Alter kann sie sich eintrüben, dies ist der Graue Star oder Katarakt gemäß seiner Definition.

Katarakte lassen sich nicht mit Brillen, Kontaktlinsen oder Hornhautoperationen korrigieren und würde unbehandelt letztlich Sehstörungen oder zum völligen Sehverlust führen. So beängstigend das klingt, ist es nicht, denn die moderne Kataraktchirurgie kann fast immer die durch die Trübung der Linse verlorene Sehkraft wiederherstellen. Dabei lassen sich eventuell vorhandene Sehfehler oft auch noch korrigieren, sodass der Patient danach gar nicht mehr oder nur noch selten auf eine Brille angewiesen ist. Ein Grauer Star ist heutzutage also heilbar!

Übrigens: Katarakt bedeutet zu Deutsch „Wasserfall“ und kommt aus dem Griechischen. Bei den alten Griechen ging man nämlich davon aus, dass die Trübung von geronnener Flüssigkeit im Auge hervorgerufen wurde.

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    Irgendwann nach dem 50. Lebensjahr wird der Augenarzt den meisten von uns wahrscheinlich mitteilen: „Sie haben Grauen Star.“ Ein Grauer Star, medizinisch auch Katarakt genannt, ist eine Erkrankung der Augenlinse.

    Die Augenlinse dient dazu, die Lichtstrahlen, die in das Auge kommen, so zu brechen, dass Sie damit in die Nähe und in die Ferne fokussieren können. Normalerweise sollte die Linse klar sein, aber mit dem Alter kann sie sich eintrüben, dies ist der Graue Star oder Katarakt gemäß seiner Definition.

    Katarakte lassen sich nicht mit Brillen, Kontaktlinsen oder Hornhautoperationen korrigieren und würde unbehandelt letztlich Sehstörungen oder zum völligen Sehverlust führen. So beängstigend das klingt, ist es nicht, denn die moderne Kataraktchirurgie kann fast immer die durch die Trübung der Linse verlorene Sehkraft wiederherstellen. Dabei lassen sich eventuell vorhandene Sehfehler oft auch noch korrigieren, sodass der Patient danach gar nicht mehr oder nur noch selten auf eine Brille angewiesen ist. Ein Grauer Star ist heutzutage also heilbar!

    Übrigens: Katarakt bedeutet zu Deutsch „Wasserfall“ und kommt aus dem Griechischen. Bei den alten Griechen ging man nämlich davon aus, dass die Trübung von geronnener Flüssigkeit im Auge hervorgerufen wurde.

    Grauer Star hat unterschiedliche Symptome. Diese entwickeln sich schleichend, weswegen der Katarakt oft nicht direkt erkannt wird. Besonders das verschwommene Sehen oder schlechtere Kontrastwahrnehmung schieben Betroffene zunächst auf Übermüdung oder trockene Augen. Ältere Menschen verweisen gern auf eine Alterssichtigkeit.

    Doch sollte man die oben genannten Erscheinungen lieber direkt von dem Arzt oder der Ärztin seines Vertrauens abklären lassen. Die folgenden Symptome fallen unter das Krankheitsbild Grauer Star:

    • Verlust der Sehschärfe
    • Verschwommenes Sehen, wie ein Nebel vor den Augen
    • Schlechtere Farb- und Kontrastwahrnehmung
    • Eingeschränktes räumliches Sehen
    • Blend-Empfindlichkeit
    • Monokulare Doppelbilder, die auch bleiben, wenn ein Auge geschlossen ist
    • Sichtbarer Grauschleier auf der Linse

    Mit dem richtigen Wissen lässt sich ein Grauer Star anhand seiner Symptome gut erkennen.

    Die häufigste Ursache für die Diagnose „Grauer Star“ ist der natürliche Alterungsprozess der Linse. Ab wann und wie sie altert, ist ebenso individuell wie das Ergrauen der Haare oder die ersten Fältchen. Die größte Gruppe von Menschen mit altersbedingtem Grauem Star findet sich unter den 65-bis 75-Jährigen. Hier werden 70% der betroffenen zudem am Grauen Star operiert.

    Doch auch Jüngere können von der Augenkrankheit „Grauer Star“ betroffen sein. So kommt es vor, dass ein solcher Grauer Star bereits im Alter von 30 oder mit 40 entsteht.

    Die Linsentrübung hat jedoch noch weitere Ursachen, die nichts mit dem Alter zu tun haben oder deren Entstehung begünstigen:

    • Ein Katarakt kann seine Ursachen in Alkoholismus und starkem Rauchen
    • Chemotherapie und Bestrahlungstherapie bei Krebserkrankungen können die Trübung beschleunigen.
    • Diabetes: Hohe Blutzuckerwerte und Blutzuckerschwankungen wirken sich auf die Augenlinse aus.
    • Andere Stoffwechselerkrankungen wie eine Überfunktion der Nebenschilddrüse oder die Galaktosämie können ursächlich sein.
    • Gefäßverschlüsse: Vor allem Verengung der Hals-Schlagader (Carotis) sind kritisch.
    • Hohe Kurzsichtigkeit und hohe Weitsichtigkeit ist ebenso ein Faktor.
    • Medikamente: Vor allem Cortison über längere Zeit ist problematisch.
    • Speichererkrankungen wie Kupfer- oder Eiseneinlagerung, aber auch ein Kalziummangel oder Mangelernährung.
    • Trauma: Schlag aufs Auge, wie beim Boxen. Dies kann auch nach Jahrzehnten zum Tragen kommen.
    • Verletzung des Auges und der Augenlinse wie durch Unfälle im Alltag oder auf der Arbeit.
    • Angeborene Fehlbildungen: Ein genetischer Defekt oder Infektionen in der Schwangerschaft können zum kindlichen Katarakt führen.

    Grauer Star kann also viele Ursachen haben. Wichtig ist, die Risikofaktoren zu kennen und den Arzt immer wieder einen Blick auf die Augen werfen zu lassen, wenn diese auf einen zutreffen. Ein Grauer Star im Alter lässt sich zudem nie ganz durch Vorbeugung vermeiden. Aber dennoch sollte man versuchen, gewisse Risiken auszuschließen. Neben Alkoholmissbrauch und Rauchen zählt dazu die UV-Strahlung durch Sonne. Das Tragen einer Sonnenbrille an hellen Tagen ist daher empfehlenswert.

    Vor der Operation des Grauen Stars

    Vor der Kataraktoperation wird Ihr Augenarzt eine umfassende Augenuntersuchung durchführen, um die allgemeine Gesundheit Ihrer Augen zu überprüfen und mögliche Risikofaktoren zu identifizieren, die gegen eine Operation sprechen könnten. Ihr Augenarzt wird Ihre Augen genau untersuchen und ausmessen, um die richtige Stärke für Ihre IOL zu ermitteln.

    Sie werden auch nach Medikamenten gefragt, die Sie einnehmen. Möglicherweise werden Sie gebeten, bei einigen dieser Arzneimittel vor der Operation zu pausieren. Ihnen können auch spezielle Augenmedikamente vor der Operation verschrieben werden. Diese Medikamente helfen, Infektionen vorzubeugen und Schwellungen während und nach der Operation zu reduzieren.

     

    Am Tag der Operation

    Eine Kataraktoperation kann in fast allen Fällen ambulant durchgeführt werden, ein längerer Krankenhausaufenthalt ist nicht nötig. Der behandelnde Arzt geht dabei folgendermaßen vor:

    • Ihr Auge wird mit Augentropfen oder mit einer Injektion um das Auge betäubt.
    • Sie werden während der Operation wach sein und können Licht und Bewegung sehen, aber Sie werden nicht sehen, was der Arzt an Ihrem Auge macht.
    • Ihr Chirurg wird winzige Schnitte (mit einem Laser oder einer Klinge) am Rand Ihrer Cornea – die klare Hornhaut auf der Vorderseite Ihres Auges – setzen. Durch diese Einschnitte kann der Chirurg die getrübte Linse in Ihrem Auge mit sehr kleinen Instrumenten fassen und entfernen. Bei den meisten modernen Kataraktverfahren wird die trübe Linse mit Ultraschall zerkleinert und die Bruchstücke dann sanft aus dem Auge abgesaugt.
    • Dann wird eine neue künstliche Linse (IOL) eingefügt, und zwar an der gleichen Stelle, an der Ihre natürliche Augenlinse lag, also direkt hinter Iris und Pupille.
    • Normalerweise muss man die Schnitte in der Hornhaut nicht behandeln, da sich diese von selbst wieder schließen und mit der Zeit narbenlos abheilen. Das Auge wird mit einem Verband abgedeckt, um es zu schützen, während es sich erholt.
    • Eine unkomplizierte Kataraktoperation dauert typischerweise nur etwa 15 min. Gehen Sie jedoch davon aus, dass Sie insgesamt 90 min oder mehr im OP sind, denn so lange dauert die Vorbereitung (Pupillenerweiterung, Verabreichen der präoperativen Medikamente) und Nachbereitung der Operation.

    Nach einer Ruhezeit von ca. 15 bis 30 min können Sie wieder nach Hause gehen. Sie sollten jemanden bitten, Sie nach einer Kataraktoperation nach Hause zu fahren; Versuchen Sie nicht zu fahren, bis Ihnen Ihr Augenarzt bestätigt, dass Sie wieder fahren können.

     

    Nach der Operation

    Während Ihr Auge heilt, können Sie in den ersten Tagen oder sogar Wochen nach dem Eingriff eine Augenrötung feststellen und sehen eventuell etwas verschwommen.

    Während der ersten Woche Ihrer Genesung sollten Sie unbedingt Folgendes vermeiden:

    • Anstrengende Aktivitäten und schweres Heben.
    • Sport treiben und ähnliche Aktivitäten, die Ihr Auge während der Heilung belasten könnten.
    • Vermeiden Sie es, Seife oder Wasser direkt ins Auge zu bekommen. Halten Sie beim Duschen oder Baden Ihre Augen geschlossen. Vermeiden Sie auch Schwimmen oder Whirlpools für mindestens zwei Wochen.
    • Vermeiden Sie alles, was Schadstoffe, Staub oder Schmutz in Ihr Auge bringen könnte. Eine Augenentzündung könnte die Folge sein.
    • Reiben und drücken Sie das Auge nicht.

    Das sollten Sie tun:

    • Sie müssen nach der Operation nach Anweisungen Ihres Arztes Augentropfen verwenden.
    • Ihr Augenarzt bittet Sie vielleicht, einige Zeit eine Brille oder eine Augenklappe zu tragen, um Ihr Auge zu schützen. Das sollten Sie auf jeden Fall tun, wenn Sie schlafen oder starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
    • Ihr Augenarzt wird mit Ihnen darüber sprechen, wann Sie wieder trainieren, fahren oder andere Aktivitäten ausüben können.

    Wenn Sie eine Kataraktoperation an beiden Augen benötigen, wird man normalerweise zwischen den beiden Eingriffen ein bis drei Wochen Abstand lassen. So kann Ihr erstes Auge ausreichend verheilen, und Sie haben wieder eine gute Sehkraft auf diesem Auge, wenn das zweite operiert wird.

    Bei der Grauer-Star-Operation übernehmen die Krankenkassen nur die Kosten für die Standard-Operation und die Standard-(Monofokal)-Linse. Den Aufpreis für Premiumlinsen und Laserbehandlung müssten Sie selbst bezahlen. Dieser Aufpreis wird von den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen. Private Krankenkassen entscheiden im Einzelfall, ob sie einen Teil der zusätzlichen Kosten übernehmen. Das sollten Sie unbedingt mit Ihrer Krankenkasse vor der Behandlung klären.

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